Vergangenen Sonntag, am 24. November, nahmen wir bei einer Konzertmusikwertung
des NÖ. Blasmusikverbandes in Gramatneusiedl teil. Bei dieser stellen sich
Musikvereine der Bewertung einer Fachjury. Bewertet werden unter anderem Kriterien
wie Stimmung, Interpretation und Zusammenspiel.
Neben dem vorgegebenen Pflichtstück, „Die lustige Witwe“,
traten wir mit dem Selbstwahlstück „Robin Hood“ an. Beide Stücke überzeugten
schon bei unserem Leopoldikonzert das Publikum und so konnten wir mit einem „Sehr
guten Erfolg“ nach Hause fahren. Besonders gefreut hat sich Kpm. Ernst Schuchanegg
über 10 Punkte beim Punkt „Interpretation und Stilempfinden“. Sogar ein kleiner
„Fanclub“ ließ es sich nicht nehmen, uns beim Spielen zuzujubeln.
Einige Musiker nach dem Wertungsspiel
Mit dieser Ausrückung neigt sich das musikalische Kalenderjahr dem Ende zu. Bevor es aber endgültig in die Winterpause geht, sind wir noch am Adventmarkt im Heimathaus und beim Turmblasen nach der Christmette zu hören. Wie immer sind alle anstehenden Termine der Trachtenmusikkapelle Brunn auf der Homepage zu finden.
Traditionell begann die Weintaufe in der
Pfarrkirche Brunn mit einer Erntedank-Messe, die von Pfarrer Mag. Adolf
Valenta, Altpfarrer (und treuem Trachtenmusik-Fan) Msgr. Walther Kratzer und Kaplan Benjamin
Mboy gefeiert wurde. Die Trachtenmusikkapelle sorgte mit schwungvollen Liedern
für den musikalischen Rahmen und wurde von den Brunner Jagdhornbläsern und
einem Ensemble der Volksschule begeistert unterstützt.
Der junge Wein
Bevor der Jungwein gesegnet und verkostet
werden konnte führte unsere Kapelle einen Umgang gefolgt von Haurern und Gästen
um den sogenannten „Brunner Spitz“ an. Die Weihe führten die Priester dann
ebenfalls zu dritt durch. Bürgermeister Dr. Andreas Linhart wies in seinen
Grußworten auf die hervorragende Qualität der Brunner Weine hin.
Eine ausgelassene Feier
Weiter gingen die Feierlichkeiten am Platz
vor der Volksschule und im Heurigenlokal Hössl. Während die Brunner Weinbauern
die Gäste mit „Staubigen“ und Ganslsuppe verwöhnten, sorgten die Jagdhornbläser
und wir mit Musik für eine gute Stimmung. Auch richtige „Gstanzln“ durften bei
dem traditionellen Fest nicht fehlen. Nach dem Mittagessen blieb die Stimmung
weiterhin gesellig und es wurde zu Polkas und Märschen ausgelassen getanzt und gesungen.
Das Leopoldikonzert in der Hinterbrühl ging abermals erfolgreich über die Bühne. Diese war zum siebten Mal der eindrucksvolle Altarraum der örtlichen Pfarrkirche.
„Jetzt
geht´s los“, ein schneidiger Konzertmarsch von Franz Lehár, war passenderweise
das erste Stück des Konzertes.
Nach der Begrüßung durch Pfarrgemeinderat Mag. Hannes Mahler und Grußworten von Bürgermeister Mag. Erich Moser ging es unter der Leitung von Michael Poklop mit den Operettenmelodien aus „Leichte Kavallerie“ von Franz v. Suppé weiter. Kapellmeister Ernst Schuchanegg teilte sich diesmal das Dirigentenpodium mit seinem Stellvertreter, der seit vergangenem Jänner im Amt ist.
Die darauffolgenden zwei Werke des Konzertes waren nicht zufällig gewählt. Das Potpourri „Die lustige Witwe“ und das Charakterstück „Robin Hood“ werden wir erneut am 24. November bei einer Konzertmusikwertung des Blasmusikverbandes in Gramatneusiedl spielen. (Wir hoffen auf viele gedrückte Daumen! 😉 )
Kpm. Ernst Schuchanegg und Kpm. Stv. Michael Poklop
Des
Weiteren gaben wir noch den bezaubernden Konzertwalzer „Rosen aus dem Süden“
von J. Strauß II, Melodien aus „Beauty and the Beast“ und den flotten Paso
Doble „Spanischer Zigeunertanz“ zum Besten.
Die Moderation des Konzertes übernahmen erneut einige Musikerinnen und Musiker. Sie erzählten informative Fakten über die Werke und die ein oder andere Anekdote zu den Komponisten. Sogar unser jüngstes Mitglied, Felix (10 Jahre), erklärte in der Ansage gemeinsam mit seinem Vater was „Nase Zlatá Praha“ bedeutet.
Traditionsgemäß
durfte auch „ursprüngliche“ Blasmusik nicht fehlen. So sorgten die Märsche
„Goldenes Prag“ und „Achterjäger voran“ sowie die „Festzelt Polka“ und die
„Egerländer Festtagspolka“ für beschwingte Unterhaltung. Nach begeistertem
Applaus folgte schließlich als dritte und letzte Zugabe der
„Kaiserschützenmarsch“.
Im
Anschluss an das Konzert lud die Pfarrgemeinde zu einem kleinen Imbiss in den
Pfarrsaal. Ein großes Dankeschön geht an die Familie Sulzer, ohne deren
tatkräftigen Einsatz diese Veranstaltung wohl kaum möglich wäre.
Wir
danken allen Gästen für ihr Kommen und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten
Jahr. (Oder davor bei einer der zahlreichen anderen Gelegenheiten)
Heuer, im Mai 2019, feierte die Trachtenmusik Brunn ihr 40-jähriges Jubiläum. Einige Musiker spielen erst seit kürzerer Zeit, andere schon etwas länger in der Kapelle mit.
Mehrere davon wurden am vergangenen Freitag, dem 25. Oktober
bei einer Festveranstaltung der Marktgemeinde Brunn am Gebirge für ihre
jahrelangen Verdienste ausgezeichnet. Wir als Verein sind stolz Mitglieder zu
haben, die seit ihrer Jugend und teilweise seit Anbeginn unermüdlich bei Proben,
Ausrückungen und Konzerten dabei sind.
Kpm. Ernst Schuchanegg, Kurt Hager, Franz Katzinger, Verena Ressel, Ursula Ludescher, Roland Markel, Obm. Peter Unterberger
Mit dem silbernen Ehrenzeichen für Kultur wurde Ursula Ludescher (Horn) für 15 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet. Gleich drei Musiker und eine Musikerin wurden sogar mit dem goldenen Ehrenzeichen für Kultur ausgezeichnet: Kurt Hager (Klarinette), Franz Katzinger (Posaune), Roland Markel (Klarinette) und Verena Ressel (Saxophon). Sie engagieren sich schon Jahrzente lang für die Trachtenmusik und leisten so auch einen unbezahlbaren Beitrag für die Kulturlandschaft in Brunn am Gebirge.
Wir gratulieren allen Geehrten herzlich und danken für den unaufhörlichen Einsatz für die Trachtenmusikkapelle Brunn.
Nach der strapaziösen Zeit des Schulanfangs haben wir JungmusikerInnen
uns eine verdiente Auszeit genommen und uns deswegen am vergangenen Samstagnachmittag
zum gemeinsamen Bowlen getroffen. Die erfahreneren Bowler unter uns haben ihre
wunderbare Technik mit den Bowling-Anfängern geteilt und so konnten wir einige
graziöse Knickse und beeindruckenden Strikes sehen.
Geschichten und Pläne
Weil so ein schweißtreibender Nachmittag natürlich hungrig macht, sind wir dann noch beim Weingut Niegl in unserer Heimatgemeinde eingekehrt und haben uns mit Aufstrichbroten und dem ein oder anderen Getränk gestärkt. Mit den vielen lustigen Geschichten, die wir uns zu erzählen hatten, ist die Zeit unglaublich schnell vergangen und wir haben gar nicht richtig bemerkt, dass wir am Ende schon fast die letzten Gäste waren. Ganz nebenbei haben wir auch schon Ideen für die nächsten Ausflüge gesammelt: Mini-Golf, Spielen in kleinen Ensembles oder auch ein Tour ins Schokoladen-Schlaraffenland könnten möglicherweise die nächsten Aktionen sein.
Die Trachtenmusikkapelle Brunn am Gebirge feierte ihren 40. Geburtstag an zwei Tagen. Beginnend am Freitag mit einem Festkonzert, bot der feierliche Festakt am Sonntag den Feierlichkeiten einen würdigen Abschluss.
Verdiente Auszeichnungen
Unser Jubiläumskonzert anlässlich des 40-jährigen Bestehens
der Trachtenmusikkapelle Brunn war ein großartiger Erfolg! Schwungvoll
gestartet mit dem traditionsreichen Radetzky Marsch von Johann Strauß Vater
ging es mit Begrüßungen von Kulturreferenten Gerhard Feichter und unserem
Obmann Peter Unterberger weiter, die die Gelegenheit des Konzertes nutzten, um
zwei verdiente Musikkollegen würdevoll zu bedanken. Kapellmeister Ernst
Schuchanegg, der sein Amt nun seit 25 Jahren ausübt wurde der
„Ehrendirigentenstab in Gold“ für seine Verdienste um die Kapelle übergeben. Des
Weiteren verlieh Bürgermeister Dr. Andreas Linhart unserem Ehrenobmann Stefan
Simek das „Goldene Ehrenzeichen für Kultur“ der Marktgemeinde Brunn am Gebirge
für sein umfangreiches Engagement als Obmann der Trachtenmusik.
Ernst Schuchanegg und die TMK Brunn!
Peter Unterberger, Franz Koternetz, Ernst Schuchanegg, Stefan Simek
Solistin Serena am Amboss!
Der Frühschoppen am Kirchenplatz am Sonntag
Ein fulminanter Beginn
Musikalisch startete der erste Teil nach den Ehrungen und
Grußworten mit dem Konzertmarsch „Jetzt geht´s los“ von Franz Lehar. Der
Strauß-Walzer „Rosen aus dem Süden“ und die bekannte „Leichte Kavallerie“ waren
zu hören, bevor unsere Serena solistisch am Amboss bei der „Amboss- Polka“
brillierte und den ersten Teil beendete.
Der zweite Teil
Ein Trompeten-Ensemble des Musikschulverbandes Brunn-Maria
Enzersdorf eröffnete nach der Pause den zweiten Teil mit drei Stücken. Bekannte
Melodien wie „Unter dem Sternenbanner“, „Beauty and the Beast“,
Schostakowitsch´s „Second Waltz“ und „Music“ von John Miles waren danach von
uns zu hören. Als offiziell letztes Stück wurde die „Egerländer Festtagspolka“
von Ernst Hutter als traditioneller Abschluss dargeboten.
Begeisterung des Publikums
Nach lautstarkem Applaus und Standing-Ovations folgten noch
drei Zugabestücke: „Military Escort“, der beliebte Pop- Hit „Mambo Nr. 5“ und
als endgültiger Abschluss der „Deutschmeister Regimentsmarsch“ von Wilhelm
August Jurek.
40 bewegte Jahre
Ein Blick zurück auf einige Highlights der letzten 40 Jahre der TMK Brunn.
Anlässlich unseres Jubiläums blicken wir hier noch auf einige Highlight aus den letzten 40 Jahren zurück!
Das erste Gruppenfoto im Jahr 1980
Bei diesem Bild handelt es sich um das allererste Gruppenfoto unserer Kapelle! Hier wurde kurze Zeit nach der Gründung stolz die neue Tracht präsentiert.
Einige Musiker von damals spielen nach wie vor bei der Trachtenmusik mit Begeisterung mit und konnten auch beim Jubiläumskonzert vergangenen Mai wieder entdeckt werden.
Die ersten „Schritte“
Auf diesem Bild ist unsere allererste Ausrückung zu sehen, natürlich in Brunn am Gebirge. 40 Jahre ist das mittlerweile her und heute ist unser Verein kaum mehr aus dem kulturellen Leben der Gemeinde wegzudenken!
Unsere erste Ausrückung
Unvergesslich! Die Russlandreise
In 40 Jahren haben etliche Musikerinnen und Musiker mit unserem Verein viel erlebt und allerlei Eindrücke gesammelt.
Zweifellos ein Highlight unserer Vereinsgeschichte war die Musikreise nach Russland im Jahr 1991. Genauer gesagt in die Stadt Jakutsk, die als kälteste Großstadt der Erde gilt. In einem kurzen Auszug aus dem Reisebericht heißt es: „… Geringe Schneedecke, -33°C. In der Lena, welche in Jakutsk 10 km breit ist, sind einige Schiffe festgefroren…“
Josef Stesskall mit der TMK in Russland
Doch Gaudi und Musik kamen dennoch nicht zu kurz bei dieser Reise. Geboten wurde unter anderem der „Triumpf Marsch“, die „Netolicka Polka“ sowie natürlich der allseits bekannte „Radetzkymarsch“.
Wir zeigen, was wir können
Im Jahr 1998 bestritt unser Kapellmeister Ernst Schuchanegg in Wiener Neudorf seine erste Konzertmusikbewertung – mit Ausgezeichnetem Erfolg! Dementsprechend glücklich und zufrieden zeigen sich unsere Musiker auch auf diesem Gruppenfoto
Gruppenfoto nach der Konzertmusikwertung in Wr. Neudorf
Volkskultur in Mödling
Die TMK Brunn bei „Aufhorchen“ in Mödling
Dieses Bild entstand am 27. April 2001, also vor 18 Jahren. Damals nahmen wir beim niederösterreichischen Volkskulturevent „Aufhorchen“ in Mödling gemeinsam mit einigen Musikkapellen des Bezirks teil. Ganz vorne ist, damals Stabführer, heute Ehrenkapellmeister, Josef Stesskall zu sehen.
Das Jubiläum
Das Jubiläumskonzert ist erfolgreich über die Bühne gegangen. Danke an alle die dabei waren! Wieder einmal war der große Saal des Bruno fast restlos gefüllt. Am Sonntag darauf gingen die Feierlichkeiten in der Brunner Pfarrkirche weiter. Nach einer Festmesse, geleitet von Pfarrer Adolf Valenta, folgte ein feierlicher Festakt mit Grußworten von Bürgermeister und Bezirkshauptmann, bevor es zum gemütlichen Frühschoppen am Kirchenplatz überging.
Die Trachtenmusikkapelle Brunn heute
Buchpräsentation
Am Donnerstag, den 7. November wird von den Brunner Archivaren Guido Radschiner und Dr. Manfred Car der neue Band der jährlich herausgegebenen „Brunner Geschichte und Geschichten“ präsentiert. Ein großer Beitrag darin ist auch der Trachtenmusikkapelle und ihrer Geschichte gewidmet. Zu lesen ist unter anderem wie und woraus sie entstanden ist und wie sie sich weiterentwickelt hat.
Obmann Peter Unterberger, Ehrenobmann Stefan Simek, Obmann- Stellvertreter Franz Koternetz, Kapellmeister Ernst Schuchanegg
Stefan Simek ist neuer Ehrenobmann der Trachtenmusikkapelle Brunn am Gebirge!
Nach 18 fruchtbaren Jahren als Obmann stellte sich Stefan Simek bei der vergangenen Generalversammlung nicht mehr zur Wahl. Peter Unterberger wurde in diesem Rahmen zu seinem Nachfolger und erst dritten Obman der Kapelle gewählt. Gleichzeitig wurde Anne Schuchanegg neue Jugendreferentin und Gottfried Sulzer als Beirat in den Vorstand gewählt. Peter Unterberger´s erste Amtshandlung war es, Stefan Simek zum Ehrenobmann der Kapelle zu ernennen. Das wurde auch von allen Anwesenden einstimmig bestätigt.
Stefan feierte erst vor kurzem seinen 70. Geburtstag und erneut wurden seine zahlreichen Verdienste hervorgehoben. Sowohl Bürgermeister Andreas Linhart, als auch Kulturreferent und Vizebürgermeister Gerhard Feichter konnten das bestätigen und zählten zu den ersten Gratulanten. Die eigens angefertigte Ehrenurkunde überreichte der neue Obmannstellvertreter und Weggefährte von Stefan, Franz Koternetz.
Im Anschluss erzählte Stefan von den Anfängen der Kapelle, der nicht immer einfach war. So mussten Musiker unter anderem mit ihrem Privatvermögen die Uniformen finanzieren, oder erst den Proberaum beschwerlich heizen, damit eine Probe im Warmen abgehalten werden konnte. Aber überwiegend sind die positiven Erinnerungen, wie die Combo „Brunner Buam“ oder die legendäre Sibirien Reise. Eines seiner größten Projekte war die Kompletterneuerung der Vereinstracht. Nicht zu vergessen ist aber auch, dass er diese Homepage als Obmann in intensiver Arbeit selbst erstellt und jahrelang betreut hat.Danke auch an Familie Wieninger, die uns ihr Heurigenlokal für die Abhaltung der Generalversammlung zur Verfügung gestellt hat.
Im vergangenen Dezember feierte unser langjähriger Obmann, Stefan Simek, seinen 70. Geburtstag im Weinlokal Niegl in Brunn.Stefan Simek ist nicht nur seit 18 Jahren der Obmann unserer Kapelle. Er ist auch Gründungsmitglied und erster Flügelhornist unseres Vereines, der dieses Jahr seinen 40. Geburtstag begeht
Wir als „seine“ Trachtenmusik zogen zur Gratulation mit einigen Märschen in das Heurigenlokal ein. Seinen Lieblingsmarsch durfte der Jubilar natürlich selbst dirigieren.In der Laudatio, die Musikkollege Franz Koternetz hielt, wurde auf den musikalischen Weg der Kapelle und unseren Obmann zurückgeblickt. Hervorgehoben wurde besonders die Sibirienreise im Jahr 1991, bei der Stefan Simek nicht nur seine musikalischen, sondern auch handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Bei Auftritten der Trachtenmusik aller Art war er fast immer dabei.Als Nachfolger des Gründungsobmannes Paul Sturm steht Stefan Simek dem Verein mittlerweile 18 Jahre vor. Für uns waren es sehr erfolgreiche Jahre. Neben einigen Jubiläen und Musikerausflügen war auch die Kompletterneuerung der Vereinstracht ein Meilenstein. Eine wichtige Rolle spielt auch immer die Jugend der Musik, die ihm immer sehr am Herzen lag.
In diesem Sinne wünschen wir unserem Obmann und Flügelhornisten Stefan alles Gute zu diesem „runden“ Jubiläum.
Die Weintaufe und das damit verbundene Erntedankfest begann auch dieses Jahr in der Pfarrkirche mit einer feierlichen Messe, die von uns gemeinsam mit den Jagdhornbläsern und einem Chor der Volksschule musikalisch gestaltet wurde. Nach einem kurzen Umgang mit den Weinhauern und den mitfeiernden Gästen durch das Brunner Ortsgebiet fand die eigentliche Weintaufe durch Dechant Adolf Valenta am Kirchenvorplatz statt.
Bei großartiger Stimmung ließen wir das Fest noch mit heiteren Märschen ausklingen. Natürlich durfte dabei der „Weinhauermarsch“, bei dem auch begeistert mitgetanzt wurde, nicht fehlen.Ein großer Dank geht an den Brunner Weinbauverein, der uns bei den fast schon eisigen Temperaturen mit köstlich warmer Ganslsuppe und frischem „Staubigen“ versorgt hat.Wir sind stolz, Teil dieser wunderbaren Brunner Tradition zu sein!